Und ewig singen die Wälder

Donnerstag, 3. April 2008, 20:30 Uhr
Samstag, 19. April 2008, 18:30 Uhr

Ö 1959; R: Paul Ostermayr; D: Gert Fröbe, Joachim Felmy, Inge Meysel, Hans Nielsen; 105 Min.

Norwegen, um die vorletzte Jahrhundertwende. Auf dem Gut Björndal leben der alte, hartherzige Großbauer Dag und seine beiden Söhne Tore und Dag junior. Die Björndaler leben in ständigem Zwist mit dem adligen Großgrundbesitzer von Gall, der ein riesiges Herrenhaus mit seiner Tochter Elisabeth bewohnt.

Während einer Feier schnappt sich der draufgängerische Tore Elisabeth, tanzt mit ihr und nötigt ihr einen Kuss ab. Daraufhin hetzt das vornehme Fräulein ihren Liebhaber Leutnant Margas auf Tore. Nach einem Wagenrennen entlang der Fjorde kommt es zu einem erbitterten Kampf, bei dem Tore stirbt. Nun beginnt eine verbitterte Feindschaft zwischen den beiden Geschlechtern.

Eine melodramatische Verfilmung eines Romanes von
Trygve Gulbranssen in bildwirksamer Gestaltung. Hervorragend die Leistung Gert Fröbes als zunächst tyrannischer, dann ob seines blinden Hochmuts vom Schicksal geschlagener Altbauer.

=> Trailer und Bilder zum Film auf pegasosfilm.de
=> Fortsetzung: "Das Erbe von Björndal" von Gustav Ucickey
=> Über den Autor der Romanvorlage Trygve Gulbranssen auf Wikipedia

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