Hoch klingt der Radetzkymarsch

Samstag, 29. März 2008, 20:30 Uhr
Dienstag, 15. April 2008, 18:30 Uhr

Ö 1958; R: Géza von Cziffra (Bolváry); D: Johanna Matz, Boy Gobert, Susi Nicoletti, Paul Hörbiger; 100 Min.

Regisseur Géza von Bolváry inszenierte mit lockerer Hand und echtem Wiener Schmäh diese vergnügliche musikalische Komödie mit Paul Hörbiger.

Wien zur Biedermeierzeit. Carl von Heymendorf wettet mit zwei Offizieren, bis zum nächsten Abend ein Liebesabenteuer vorzuweisen zu können. Obwohl ihm das hübsche Stubenmädchen Franzi einen Korb gibt, prahlt er im Stammlokal mit seiner Eroberung.

Als Oberleutnant Stephan Fischbacher, der in Franzi verliebt ist, aber ebenfalls abgewiesen wurde, von Carls Erfolg hört, schreibt er in seiner Enttäuschung einen Schlager über die unmoralischen Stubenmädel von Wien. Das Spottlied wird schnell populär, aber Stephans Chancen, Franzis Herz zu erobern, sinken damit gewaltig. Das weibliche Dienstpersonal ist so verstimmt, dass es beim Radetzkyball in den Streik tritt.

=> Radetzky-Marsch auf der Wikipedia
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