Vier für ein Ave Maria

Italien 1968, R, B: Giuseppe Colizzi; M: Carlo Rustichelli; D: Terence Hill, Bud Spencer, Eli Wallach; 137 Min.

Das flotte Team Hutch Bessy (Bud Spencer) und Cat Stevens (Terence Hill) räumt zuerst bei dem Exgangster Harold, jetzt ehrenwerter Bankdirektor ab und erleichtert ihn um 300.000 Dollar. Harold hält wenig von dieser unfreiwilligen Sozialhilfe und hetzt Cacapoulus ebenfalls ein ehrenwerter Gangster auf die Spur. Gauner jagt Gauner und Glück und Beute wechseln. Mal sind sie Kampfgenossen, dann wieder Gegner. Schließlich formiert sich das schlagfertige Kleeblatt zum letzten entscheidenden Kampf...



„Derbe Scherze für Dosenbier-Abende“ … „grobschlächtige, aber effektvolle Persiflage auf Sergio Leones Italowestern“ (TV Spielfilm)
„Der beste von den drei äußerst gelungenen und originellen Western von Giuseppe Colizzi mit einem angenehmen Carlo-Rustichelli-Score“ (Ulrich P. Bruckner)
Joe Hembus stellt fest, mit Vier für ein Ave Maria wiesen der Regisseur und die Hauptdarsteller dem Italowestern seine Zukunft als Spaßwestern. Der Film warte „dauernd mit erheiternden Überraschungen auf“, Colizzi beherrsche „die Kunst, den Zuschauer auf etwas ganz Furchtbares vorzubereiten, um ihn dann mit etwas furchtbar Komischen zu erfreuen“

=> Inhaltsangabe auf OFDB
=> "Vier für ein Ave Maria" auf Wikipedia
=> Schnittbericht

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