Vier Fäuste für ein Halleluja

Freitag, 25. Jän 08, 18:30 Uhr;
Sondervorstellung von Club wien.at, Clubpreis € 5,-, Tel. 01-2777 55 22

(…continuavano a chiamarlo Trinità) Italien 1971; R, B: Enzo Barboni; K: Aldo Giordani; M: Guido & Maurizio De Angelis; D: Mario Girotti (Terence Hill), Carlo Pedersoli (Bud Spencer), Yanti Sommer, Harry Carey Jr., Tony Norton; 113 Min.


Selten ist der Wilde Westen so kräftig auf den Arm genommen worden, wie in diesem Film. Das sympathische Duo Bud Spencer/Terence Hill, deren Humor so schlagkräftig ist, wie die berühmten Fäuste, lehren ihre Gegner mit Rosenkranz und Revolver das Beten.

Bambino und Trinita kommen dem letzten Willen ihres Vaters nach und schlagen die Banditenlaufbahn ein. Zunächst haben sie wenig Erfolg, da sie sich die falschen, nämlich mittellose Objekte als Opfer aussuchen. Was macht's, Anfängerpech! In Tascoa scheint es schon vielversprechender. Durch die völlig unverhoffte "Spende" eines Gangsters von 4000 Dollar mißtrauisch gemacht, wittern die beiden mehr und kommen schließlich einer Schmugglerbande auf die Schliche.

Das Hauptquartier ist ein abgelegenes Kloster, wo ihnen dank schlagkräftiger Argumente weitere 50.000 Dollar in die offenen Hände fallen. Doch die Freude am neuerworbenen Reichtum dauert nicht lange. Ein Trupp Texasranger läßt sich von ihren redlichen Absichten leider nur durch die Übergabe des Erbeuteten überzeugen. Sie sind so arm, wie zuvor, was soll's, es gibt ja noch mehr Gelegenheiten.

=> Wikipedia zum Film
=> Eintrag in der Spencer-Hill-Fan-Datenbank

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