Rio Grande

Sonntag, 20.1.2008, 16:30 Uhr
Sonntag, 27.1.2008, 20:30 Uhr
Sonntag, 3.2.2008, 16:30 Uhr

USA 1950; R: John Ford; D: John Wayne; Maureen O'Hara; 60 Min.

Kirby Yorke ist Kavallerieoffizier in einem texanischen Fort. Seine Aufgabe ist es, den Südwesten für Ansiedler zu sichern und die Überfälle der Apachen einzudämmen. Aber die Regierung der Vereinigten Staaten hat mit Mexiko ein Abkommen getroffen, wonach die Streitkräfte der Union den Grenzfluss Rio Grande nicht passieren dürfen. Dies bedeutet, dass die Indianer jederzeit in Mexiko Unterschlupf finden.



Für Yorke gibt es nur eine Möglichkeit, die Indianer zu überwältigen: Er muss den Rio Grande überschreiten. In dieser schwierigen Situation tauchen auch noch Kirbys Frau und sein Sohn Jeff, die er seit 15 Jahren nicht gesehen hat, im Fort auf...

Große Gefühle, Liebe, Humor und gute Musik sind einige der Zutaten dieses Films. Ken Curtis And The Sons Of The Pioneers singen einige der schönsten Balladen:



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1 Kommentar:

Christian Wachter hat gesagt…

Liebe, Treue und Pflichtgefühl sind große Werte, die in diesem Film beschworen werden. Nur dumm, dass die Pflicht in den Ländern, die das 1000jährige Reich erlebten, nicht mehr so gut angeschrieben ist.

In Rio Grande haben die Indianer ein Dutzend Kinder entführt, so will es das Drehbuch. Dagegen vorzugehen gebieten nicht nur die Soldaten-Pflicht, sondern auch das Mitgefühl und die Liebe. Rassismus kann so herzensgut sein. Von den tollen Filmen einer der schlimmen.